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Neues aus der Welt des E-Sports

China soll zur CS:GO Nation werden

Der asiatische Raum gilt als das Vorbild wenn es um Esport geht. Kein Kontinent nimmt den virtuellen Sport so seriös wie der ferne Osten. Die Spieler von League of Legends, DOTA 2 aber auch Crossfire genießen einen sehr hohen gesellschaftlichen Status in Ländern wie China, Südkorea. Counter Strike: Global Offensive genießt in diesen Regionen eher einen Außenseiter Status. Oftmals wird der Kaufpreis als Problem angesehen.

In Peking,China stellte VALVes Dota2 Partner in China, „Perfect World“ heute um 14 Uhr Ortszeit, den großen Launch für CS:GO vor. Die Betaphase  startet ab dem 18. April. Obwohl CS:GO bereits in China spielbar ist, wurde die Pressekonferenz heiß erwartet. Denn die Community erfuhr dabei auch einiges über die Zukunft des Spiels.

Den Cheatern geht es an den Kragen

So werden in China die MM-Server auf 64-tick Server laufen, die offiziellen Community Server auf 128-Tick. Des Weiteren arbeitet VALVe an einem neuen Anti-Cheat System.  In China werden die CS:GO Accounts mit Chinas größtem Online Zahlungssystem verbunden namens Alipay. Das heißt sobald ein Cheater in CS:GO von den Servern gebannt ist, wird sein Alipay Konto ebenso gesperrt. Somit erwarten den Cheatern in  China harte Konsequenzen, im Gegensatz zu Europa und Amerika. Schließlich gab es auch einen Ausblick auf die Zukunft des Spiels. So soll diesem Sommer eine neue Operation erscheinen, außerdem scheint das Source 2 System, das schon in Dota 2 zur Verwendung kommt auf CS:GO übertragen werden. Zu guter Letzt scheinen die Gerüchte sich über eine neue UI sich bewahrheiten.

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